Dekorationsbild: Kursleiterin mit Teilnehmern, Gebäude einer Volkshochschule
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freie Plätze Online: Leben mit Hochsensibilität

(, Online, ab Di., 7.5., 19.00 Uhr )

Mit dem Stichwort Hochsensibilität werden Eigenschaften von Menschen beschrieben, die mehr innere und äußere Reize wahrnehmen als andere, und diese intensiver verarbeiten. Was ist Hochsensibilität und wie wirkt sie sich aus? Zudem wird der Frage nachgegangen, wie sich diese Gabe am besten zur Geltung bringen lässt und was andererseits dazu führen kann, dass sie als Last erlebt wird.
Der Online-Vortrag findet über das Videokonferenzsystem Zoom statt. Die Zugangsdaten erhalten Sie rechtzeitig vor Beginn.

freie Plätze Wird Bargeld zum Auslaufmodell? Wie zahlen die Deutschen?

(Kassel, vhs, Wilhelmshöher Allee 19 - 21, Kleiner Saal, ab Di., 7.5., 18.15 Uhr )

Cash is King: Dieser Ausspruch galt jahrzehntelang in Deutschland. Doch nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie ist der Lack beim Bargeld etwas ab. Stattdessen sind jetzt auch Smartphones oder Uhren gefragt, wenn es an das Bezahlen geht – und natürlich die Girocard. Wird das Bargeld zum Auslaufmodell?
Die Bundesbank untersucht das Zahlungsverhalten hierzulande seit 2008 in regelmäßigen Abständen. Ein Experte der Bundesbank erklärt die jüngsten Trends und gibt auch Informationen, wie das Zahlungsverhalten in anderen Ländern in Europa aussieht – und ob das Bargeld bleibt.

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Deutschen Bundesbank statt.

auf Warteliste Kräuterführung durch die Kasseler Aue

(Kassel, Auepark, ab Di., 7.5., 17.45 Uhr )

Auf einer kleinen Runde durch die Kasseler Aue zeigt und erklärt Kräuterpädagoge Thomas Otterpohl zahlreiche der dort vorkommenden Kräuter. Dabei geht es vorwiegend um die Verwendung in der Küche und für die Gesundheit. Geschichtlich schlagen wir einen Bogen von der Keltenzeit, über das Mittelalter bis in die Gegenwart.
Bringen Sie gerne ein Notizheft mit. Dauer ca. 90 min.

Treffpunkt: Am Marmorbad bei der Orangerie.

Anmeldung nicht nötig oder Anmeldung online nicht möglich 75 Jahre Grundgesetz - Wie die Gleichberechtigung in die Verfassung kam

(Für unsere Vorträge ist keine Anmeldung nötig. Die Gebühr ist am Vortragsabend bar zu zahlen.)
(Kassel, vhs, Wilhelmshöher Allee 19 - 21, Saal, ab Di., 14.5., 18.00 Uhr )

Am 8. Mai 1949, also vor 75 Jahren, wurde das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland vom Parlamentarischen Rat verabschiedet. Darin befindet sich Art. 3, Abs. 2 der bis heute bestimmt: "Männer und Frauen sind gleichberechtigt." Wie dieser so selbstverständlich klingende Satz seinen Weg in das Grundgesetz fand und ob es dafür tatsächlich den Kampf "der Frauen" gegen "die Männer" brauchte, wird in diesem Vortrag ebenso beleuchtet, wie die Frage, welche Rolle die Kasseler Anwältin und SPD-Mitglied Elisabeth Selbert hier spielte. Und es wird gefragt, woher die Formulierung kam, denn in der Verfassung der DDR gibt es eine ähnliche Formulierung. Hier wird in Art. 7, Abs. ?1 formuliert: "Mann und Frau sind gleichberechtigt." Ein Zufall?

In Kooperation mit: Archiv der deutschen Frauenbewegung, Evangelisches Forum Kassel, Gegen Vergessen - Für Demokratie e. V., Geschichtsverein Kassel (VHG).

freie Plätze Wie Kriege alte Ängste wecken

(, Online, ab Mi., 15.5., 19.00 Uhr )

Die heutigen Alten haben als Kinder und Jugendliche im Zweiten Weltkrieg sehr häufig schwere, potenziell traumatisierende Erfahrungen durchgemacht. Nach Ende des Krieges haben sie in den "Aufbaujahren" Disziplin, Fleiß und Sparsamkeit entwickelt, um sich sicher zu fühlen und nie wieder einer lebensbedrohlichen Hilflosigkeit ausgesetzt zu sein.
Unter dem Eindruck eines als bedrohlich empfundenen körperlichen Alterungsprozesses oder aktueller Kriegsereignisse in Europa kann es auch nach Jahrzehnten „plötzlich“ zu einer Reaktivierung der lange zurückliegenden traumatischen Erfahrungen kommen. Der Vortrag wird an Hand von Fallbeispielen solche Trauma-Reaktivierungen im Alter verstehbar machen und Strategien aufzeigen, wie man sich schützen und Bewältigungsmöglichkeiten stärken kann.

Anmeldung nicht nötig oder Anmeldung online nicht möglich Selbstbehauptung und Gegenwehr

(Für unsere Vorträge ist keine Anmeldung nötig. Die Gebühr ist am Vortragsabend bar zu zahlen.)
(Kassel, vhs, Wilhelmshöher Allee 19 - 21, Saal, ab Do., 16.5., 18.00 Uhr )

Was hat Menschen dazu gebracht, sich unter Bedingungen von Verfolgung und Terror zu behaupten, sich nicht unterkriegen zu lassen, sich zur Wehr zu setzen? Unbestreitbar ist, dass der nationalsozialistische Staat nicht nur auf äußere Anpassung (durch die Verbreitung von Angst und Schrecken), sondern vor allem auf Unterwerfung und Zerstörung der individuellen Person zielte. Der pervertierte Begriff der „Erziehung“ zum „nützlichen Glied der Volksgemeinschaft“, mit dem die Einrichtung der Konzentrationslager im Jahr 1933 überhöht wurden, verdeutlicht diesen Zielpunkt.
Es gab Haltungen und Einstellungen, die sich selbst unter diesen furchtbaren Bedingungen bewährt haben. Sie sind als Kleinode zu bewahren – als mutige Zeugnisse des Einspruchs, des Widerspruchs oder der Zurückweisung des staatlichen Zwangs und der herrschenden Meinung. An Beispielen einzelner Ereignisse und Personen – von denen die meisten in der Arbeiterbewegung ihre politische Heimat hatten – werden diese Haltungen vorgestellt.

In Kooperation mit: Sara Nussbaum Zentrum Kassel, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Kassel, Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. (Landesverband Hessen), Gegen Vergessen - Für Demokratie e. V., Stolpersteine in Kassel e. V., Geschichtsverein Kassel (VHG), Evangelisches Forum Kassel, Gedenkstätte Breitenau.

wenige Plätze verfügbar Kräuterführung durch die Kasseler Aue

(Kassel, Auepark, ab Do., 16.5., 17.45 Uhr )

Auf einer kleinen Runde durch die Kasseler Aue zeigt und erklärt Kräuterpädagoge Thomas Otterpohl zahlreiche der dort vorkommenden Kräuter. Dabei geht es vorwiegend um die Verwendung in der Küche und für die Gesundheit. Geschichtlich schlagen wir einen Bogen von der Keltenzeit, über das Mittelalter bis in die Gegenwart.
Bringen Sie gerne ein Notizheft mit. Dauer ca. 90 min.

Treffpunkt: Am Marmorbad bei der Orangerie

freie Plätze STUDIUM GENERALE: Die Geschichte des Rock´n´Roll

(Kassel, vhs, Wilhelmshöher Allee 19 - 21, Raum 304, ab Fr., 17.5., 16.30 Uhr )

Der Rock'n'Roll entsteht Mitte der fünfziger Jahren in den Südstaaten der USA. Seine wichtigsten Wurzeln liegen im Blues und im Country. Im Kurs wird die Entwicklung dieser populären Musikstile von den dreißiger bis zu den sechziger Jahren aufgezeigt. Neben vielen Musikbeispielen wird auch die politisch-gesellschaftliche Entwicklung in den USA in dieser Zeitspanne behandelt. Der Rock'n'Roll ist zweifellos eine der wichtigsten kulturellen Meilensteine weltweit. Was als rein proletarische Kunstform begann, hat nahezu die ganze Welt erobert.

Anmeldung nicht nötig oder Anmeldung online nicht möglich Märchenwelten und Bogenbau

(Anmeldungen bitte ausschließlich per E-Mail an: info@regionalmuseum-wolfhager-land.de)
(Wolfhagen, Regionalmuseum Wolfhager Land, Ritterstr. 1, ab So., 19.5., 14.00 Uhr )

Wie schon in den vergangenen Jahren lädt das Team vom Regionalmuseum Wolfhager Land anlässlich des Internationalen Museumstags Gäste zu einem gemütlichen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen in seine Räumlichkeiten ein. Auf dem Programm stehen außerdem Sonderführungen durch die beiden Häuser. Wie mittelalterlicher Bogenbau funktioniert, erleben Sie mit Michael Stiller aus Ippinghausen ab 14 Uhr. Ab 16 Uhr tauchen Sie und Ihre Kinder ein in eine Märchenwelt mit Barbara Rüffert aus Ehlen. Sie illustriert Ihre Erzählungen mit Scherenschnitten.

Eintritt frei! Ãœber Spenden freuen wir uns

Eine Kooperationsveranstaltung mit dem Regionalmuseum Wolfhager Land.

Anmeldung nicht nötig oder Anmeldung online nicht möglich Widerstand im Nationalsozialismus

(Für unsere Vorträge ist keine Anmeldung nötig. Die Gebühr ist am Vortragsabend bar zu zahlen.)
(Kassel, vhs, Wilhelmshöher Allee 19 - 21, Saal, ab Do., 23.5., 18.00 Uhr )

In seinem Vortrag wird Prof. Dr. Jens Flemming die Geschichte des deutschen Widerstands gegen den Nationalsozialismus in seiner Vielfältigkeit analysieren. Hierfür wird er die unterschiedlichen Beweggründe für widerständiges Handeln beleuchten und einige beteiligte Organisationen vorstellen. Neben der Ereignis- und Ideengeschichte wird der Referent auch die Nachgeschichte des Widerstands thematisieren, besonders populäre - aber nicht immer korrekte - Narrative des Widerstands in den Blick nehmen und klären, wie unser Verständnis vom "Widerstand" in der Nachkriegszeit in den beiden deutschen Staaten entstanden ist.

In Kooperation mit: Gedenkstätte Breitenau, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Kassel, Gegen Vergessen - Für Demokratie e. V., Stolpersteine in Kassel e. V., Geschichtsverein Kassel (VHG), Evangelisches Forum Kassel, Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. (Landesverband Hessen).

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Das Programmheft Frühjahr/Sommer 2024

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