Dekorationsbild: Kursleiterin mit Teilnehmern, Gebäude einer Volkshochschule

Politik, Gesellschaft und Umwelt

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wenige Plätze verfügbar Geschichte der Kelten des Altertums im Überblick (NEU)

(Kassel, vhs, Wilhelmshöher Allee 19 - 21, Raum 103, ab Mi., 13.9., 18.45 Uhr )

Ab dem 8. Jahrhundert v. Chr. blühte im heutigen Bayern, der heutigen Tschechischen Republik, in Österreich, der Schweiz und Ostfrankreich in Gestalt der Halstattkultur die mitteleuropäische Zivilisation der Kelten, die sich im fünften Jahrhundert v. Chr. über weite Teile West- und Südosteuropas ausbreitete. Die Veranstaltung wird sich mit Grundlagen und Charakteristika der Keltischen Kultur während der Halstatt- und La-Téne-Zeit befassen.

freie Plätze Archäologische Funde aus der Region

(Kassel, vhs, Wilhelmshöher Allee 19 - 21, Raum 104, ab Fr., 15.9., 19.00 Uhr )

In diesem Semester wird eine theoretisch-praktische Einführung in die alltäglichen Sachgüter unserer vor- und frühgeschichtlichen Vorfahren gegeben. Es sind praktische Übungen mit mindestens zwei Exkursionen integriert. Fahrten erfolgen in eigener Verantwortung.

Veranstaltung ohne Anmeldung Die Kasseler Rüstungsindustrie

(Für unsere Vorträge ist keine Anmeldung nötig. Die Gebühr ist am Vortragsabend bar zu zahlen.)
(Kassel, vhs, Wilhelmshöher Allee 19 - 21, Saal, ab Do., 5.10., 18.00 Uhr )

Schon im Ersten Weltkrieg dominierte die Kriegswirtschaft die Industrie Kassels. Der schwierige Übergang zur Zivilindustrie der Metallindustrie in der Weimarer Zeit, folgte mit der Weltwirtschaftskrise Anfang der 1930er Jahre ihr vorübergehender Niedergang, der in einen rasanten Aufstieg zur alles dominierenden Kriegsindustrie während der Nazizeit mündete. Vor allem die Firma Henschel beherrschte mit ihrem Lokomotiv-, Waggon- und Panzerbau und den (offiziell) mehr als 20.000 Beschäftigten das industrielle Geschehen Kassels bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs. Der Wiederaufbau der Industrie gelang in Kassel bis in die 1960er Jahre hinein. Mit ca. 10% der Industriebeschäftigung sind die aktuellen Rüstungsunternehmen (KMW, Rheinmetall) noch immer ein wichtiger Teil der Beschäftigung Kassels.

In Kooperation mit Gegen Vergessen - Für Demokratie e. V., Evangelisches Forum Kassel, Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Kassel.

freie Plätze Zeitgenössische Postkarten – Eine Zeitreise durch Kassel (NEU)

(Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek, ab Fr., 13.10., 14.00 Uhr )

Wir laden Sie im Rahmen eines Workshops herzlich dazu ein, sich durch die Sichtung von zeitgenössischen Postkarten auf eine Zeitreise durch die Stadt Kassel des 19./20. Jahrhunderts zu begeben. Im Rahmen der Veranstaltung erhalten Sie zunächst eine Einführung zur ORKA-Plattform (https://orka.bibliothek.uni-kassel.de/) und lernen die vielfältigen Bedienmöglichkeiten kennen. Nach einer Vorstellung der digitalisierten Postkartensammlung durch das Bibliothekspersonal erhalten Sie die Gelegenheit, die einzelnen Digitalisate mit Inhalten (z.B. Namen von Gebäuden, Orten, Personen) zu vervollständigen. Darüber hinaus weisen einige der Postkarten zeitgenössische handschriftliche Grußbotschaften auf, die von den Teilnehmenden des Workshops transkribiert (in Reinschrift übertragen) werden können. Helfen Sie mit, Geschichte festzuhalten.

Ein Angebot der Universitätsbibliothek, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel in Kooperation mit der vhs Region Kassel

freie Plätze Bombenangriffe auf Kassel im Zweiten Weltkrieg

(Kassel, Kulturbunker, Friedrich-Engels-Str. 27, ab Do., 19.10., 18.00 Uhr )

Die Erinnerung an den Bombenkrieg von 1939 bis 1945 ist stark emotionalisiert und die Menschen, die Angriffe erlebt haben, sehen sich als Opfer. Aber die Bomben fielen nicht "einfach so": Es gab eine Vorgeschichte. Der Vortrag richtet den Blick auf Ursachen und Folgen der Bombenangriffe. Im Mittelpunkt steht der Angriff auf die Kasseler Innenstadt vom Oktober 1943.

Nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit zur geführten Besichtigung des Bunkers unter der Veranstaltungsstätte. Aufgrund des beschränkten Platzangebots bitten wir um Voranmeldung.

In Kooperation mit den ViKoNauten e. V. und dem Kulturbunker Kassel.
Unterstützt von Gegen Vergessen - Für Demokratie e. V.

Veranstaltung ohne Anmeldung Kriegsgräberstätten auf dem Kasseler Hauptfriedhof

(Kassel, Hauptfriedhof, Haupteingang, Tannenheckerweg 6, ab So., 22.10., 10.30 Uhr )

Möchten Sie wissen, was Friedhöfe zu erzählen haben? Die Gräberstätten auf dem Hauptfriedhof in Kassel legen Zeugnis ab von der Zeit des Nationalsozialismus. Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, Bombenopfer und Soldaten sind hier beerdigt. Im Mittelpunkt dieser Führung steht das Gräberfeld der Menschen, die vor achtzig Jahren in der Nacht vom 22. auf den 23. Oktober beim Bombenangriff auf die Innenstadt ums Leben gekommen sind.

Eine Kooperation mit dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V., Landesverband Hessen

Anmeldung bis 20. Oktober 2023 ausschließlich unter: hessen.nord@volksbund.de
Treffpunkt: Haupteingang Hauptfriedhof, Tannenheckerweg 6
Gebührenfrei, um Spenden wird gebeten

freie Plätze Einführung in die Familienforschung

(Kassel, vhs, Wilhelmshöher Allee 19 - 21, Raum 302, ab Di., 31.10., 16.15 Uhr )

Dieser Kurs vermittelt Ihnen praxisorientiert die Grundlagen der Genealogie. So bekommen Sie Hilfe für die Entdeckung der Geschichte, sowohl eigener als auch anderer Familien. Hierbei erfahren Sie auch einiges über die Wappen-, Siegel- und Ordenskunde, über die Anfertigung eines Stammbaums, über Berufe, Namen, Titel und historische Ereignisse. Wenn Sie sich bereits mit Familienforschung beschäftigen, wird dieser Kurs eine gute Ergänzung sein und Ihnen die Möglichkeit geben, eigene Erfahrungen einzubringen.

Veranstaltung ohne Anmeldung Das Zugunglück in Guntershausen 1973

(Für unsere Vorträge ist keine Anmeldung nötig.)
(, , ab Fr., 10.11., 18.00 Uhr )

Am 5. November 1973 ereignete sich vor dem Bahnhof Guntershausen eines der schwersten Zugunglücke in der westdeutschen Nachkriegsgeschichte: Es war ein nasser Herbsttag, heftige Böen ließ die Blätter fallen „wie die Schneeflocken“. Auf den Schienen im Gefälle hinunter ins Fuldatal hatte sich ein tückischer Schmierfilm gebildet. Glücklich hatte der Lokomotivführer des gut besetzten Interzonenzuges D 453 seinen Zug am Signal zum Halten bringen können – aber ihm folgte der schnelle und leichte DC Ederland nur wenige Minuten später. Es kam zu einem schweren Unfall, bei dem 13 Menschen ihr Leben ließen.
Dr. Klaus-Peter Lorenz schildert diese Unfallgeschichte nach den zeitgenössischen Untersuchungen und Berichten. Dazu werden historische und jüngere Aufnahmen vom Unglücksort gezeigt.
In Kooperation mit den Eisenbahnfreunden Kassel e.V.

Veranstaltung ohne Anmeldung Monarchie und Alltag – Das EU-Mitglied Spanien im 21. Jahrhundert

(Für unsere Vorträge ist keine Anmeldung nötig. Die Gebühr ist am Vortragsabend bar zu zahlen.)
(Kassel, vhs, Wilhelmshöher Allee 19 - 21, Saal, ab Di., 14.11., 19.00 Uhr )

„Spain is different – Spanien ist anders“ hieß es in der Tourismuswerbung der letzten Franco-Jahre. Dieser Slogan wurde beibehalten, auch als Spanien sich in der „Transicion“, dem paktierten Übergang in Pluralismus und Parlamentarismus, längst veränderte. Im Unterschied zu Deutschland befreite sich Spanien selbst von einer Diktatur und reifte zu einer „vollständigen Demokratie“, stark unterstützt und eingebettet in die europäische Integration.
In dem Vortrag wird der Blick auf den aktuellen politischen Zustand und auf die gesellschaftlichen Problemlagen in Spanien geworfen. Einem Land, das nicht nur eines der beliebtesten Reiseziele der Deutschen ist, sondern zugleich auch zu den größten EU-Volkswirtschaften gehört. Wo steht die spanische Gesellschaft in ihrem 1978 begonnen Aufholprozess? Wie stabil sind Politik und Gesellschaft angesichts starker separatistischer Kräfte besonders in Katalonien und dem Baskenland? Welche Zukunft hat die Monarchie und mit ihr der spanische Gesamtstaat im krisengeschüttelten Alltag unserer Tage?
In Kooperation mit der Deutsch-Spanischen Gesellschaft Nordhessen e.V.

freie Plätze Kriegszerstörung in Kassel

(Kassel, Stadtarchiv, Wildemannsgasse 1 (Marstallgebäude), ab Mi., 15.11., 16.30 Uhr )

Das Stadtarchiv ist das historische Gedächtnis der Stadt Kassel. Vielen Menschen sind die Aufgaben des Stadtarchivs aber nicht bewusst. Kann man da einfach rein? Was finde ich dort? Wie kann ich es nutzen? Welche Auswirkungen hatte der 2. Weltkrieg auf die Überlieferung? Die Führung versucht, zu diesen Fragen Antworten zu geben. Darüber hinaus wird aufgezeigt, welchen Herausforderungen sich Archive stellen müssen und welche Auswirkungen Krisensituationen auf die Quellenüberlieferung hatten und auch heute noch haben.

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Das Programmheft Herbst/Winter 2023/24

Hier können Sie das Programmheft Herbst/Winter 2023/24 als PDF-Datei herunterladen (ca. 15,1 MB) oder bei Klick auf das Titelblatt direkt online durchstöbern. 

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