Dekorationsbild: Kursleiterin mit Teilnehmern, Gebäude einer Volkshochschule

Kultur und Gestalten

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freie Plätze Spaziergang in der Künstlernekropole

(, Künstler-Nekropole im Habichtswald, ab Sa., 25.5., 15.00 Uhr )

Der Künstler und Bildhauer Harry Kramer kämpfte in den 1980er Jahren um eine bahnbrechende Idee: ein Künstlerfriedhof mitten im Wald.
Künstler von Documentarang sollten zu Lebzeiten ihr Grabmal entwerfen, außerhalb eines Friedhofs aufstellen und später dort begraben werden. Diese Idee war nicht ganz neu. Schon in früheren Jahrhunderten ließen sich Architekten in einem ihrer Bauwerke -oft in Kirchen- beisetzen. So zum Beispiel Filipo Brunelleschi im Dom von Florenz. Das sich Künstler während ihrer Laufbahn mit dem Tod beschäftigen ist nicht ungewöhnlich, dass sie jedoch ihr eigenes Grabmal realisieren können und darunter bestattet werden, ist außergewöhnlich. Kramer wollte keinen elitären Friedhof eröffnen, sondern Kunst im öffentlichen Raum neu definieren. Entdecken Sie auf einem Spaziergang von 1,5 km Länge die Skulpturen und die Geschichten der Künstler, die diese geschaffen haben.

Treffpunkt: Parkplatz
Distanz: ca. 1,5 km
Schwierigkeit: leicht

freie Plätze Tagung: „Gelingende Sprachförderung für gutes Aufwachsen — Wirken wir schon?“

(Kassel, Philipp-Scheidemann-Haus, Holländische Str. 74, ab Mi., 12.6., 9.00 Uhr )

Sprache ist eine wichtige Voraussetzung für ein gesundes Aufwachsen.
Aktuelle Daten zeigen Probleme bei der Sprachentwicklung. So erreicht ein Viertel der Kinder in der vierten Klasse beim Lesen nicht den Mindeststandard, den sie für ihr weiteres Leben bräuchten (IGLU 2021).
Ziel der Veranstaltung ist es Lösungswege für mehr Wirksamkeit von Sprachförderung zu finden. Die Veranstaltung wird von der AG „Kommunale Strategie Kindergesundheit“ innerhalb der Stadtverwaltung organisiert, um ihren Auftrag ‚Wege zu mehr und wirksamer Kindergesundheit‘ zu erfüllen. Wir laden alle ein, die sich mit der Gestaltung von Sprachförderung für Kinder und Jugendliche mit und ohne Migrationsgeschichte im Alter von 0-10 Jahren in der Stadt Kassel beschäftigen (wollen) – in formalen Kontexten und im Alltag.

9:00 Begrüßung Dezernentin Nicole Maisch

9:15 Vortrag „Daten & Fakten zu Sprache und Gesundheit in Kassel“

9:45 Online Vortrag „Wirksame Sprachförderung gestalten -
gesundes Aufwachsen fördern“ Prof. Dr. Anna-Lena Scherger

10:30 Kaffeepause

11:00 World Café: Sprachförderung wirksam gestalten

12:30 Präsentation der Ergebnisse

13:00 Fazit & Ausklang mit Snacks & Gesprächen

Moderation mit Doro-Thea Chwalek

freie Plätze Spaziergang in der Künstlernekropole

(, Künstler-Nekropole im Habichtswald, ab Sa., 24.8., 15.00 Uhr )

Der Künstler und Bildhauer Harry Kramer kämpfte in den 1980er Jahren um eine bahnbrechende Idee: ein Künstlerfriedhof mitten im Wald.
Künstler von Documentarang sollten zu Lebzeiten ihr Grabmal entwerfen, außerhalb eines Friedhofs aufstellen und später dort begraben werden. Diese Idee war nicht ganz neu. Schon in früheren Jahrhunderten ließen sich Architekten in einem ihrer Bauwerke -oft in Kirchen- beisetzen. So zum Beispiel Filipo Brunelleschi im Dom von Florenz. Das sich Künstler während ihrer Laufbahn mit dem Tod beschäftigen ist nicht ungewöhnlich, dass sie jedoch ihr eigenes Grabmal realisieren können und darunter bestattet werden, ist außergewöhnlich. Kramer wollte keinen elitären Friedhof eröffnen, sondern Kunst im öffentlichen Raum neu definieren. Entdecken Sie auf einem Spaziergang von 1,5 km Länge die Skulpturen und die Geschichten der Künstler, die diese geschaffen haben.

Treffpunkt: Parkplatz
Distanz: ca. 1,5 km
Schwierigkeit: leicht

freie Plätze Spaziergang in der Künstlernekropole

(, Künstler-Nekropole im Habichtswald, ab Sa., 28.9., 15.00 Uhr )

Der Künstler und Bildhauer Harry Kramer kämpfte in den 1980er Jahren um eine bahnbrechende Idee: ein Künstlerfriedhof mitten im Wald.
Künstler von Documentarang sollten zu Lebzeiten ihr Grabmal entwerfen, außerhalb eines Friedhofs aufstellen und später dort begraben werden. Diese Idee war nicht ganz neu. Schon in früheren Jahrhunderten ließen sich Architekten in einem ihrer Bauwerke -oft in Kirchen- beisetzen. So zum Beispiel Filipo Brunelleschi im Dom von Florenz. Das sich Künstler während ihrer Laufbahn mit dem Tod beschäftigen ist nicht ungewöhnlich, dass sie jedoch ihr eigenes Grabmal realisieren können und darunter bestattet werden, ist außergewöhnlich. Kramer wollte keinen elitären Friedhof eröffnen, sondern Kunst im öffentlichen Raum neu definieren. Entdecken Sie auf einem Spaziergang von 1,5 km Länge die Skulpturen und die Geschichten der Künstler, die diese geschaffen haben.

Treffpunkt: Parkplatz
Distanz: ca. 1,5 km
Schwierigkeit: leicht

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