Dekorationsbild: Kursleiterin mit Teilnehmern, Gebäude einer Volkshochschule
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auf Warteliste Kräuterführung durch die Kasseler Aue

(Kassel, Auepark, ab Do., 25.4., 17.45 Uhr )

Auf einer kleinen Runde durch die Kasseler Aue zeigt und erklärt Kräuterpädagoge Thomas Otterpohl zahlreiche der dort vorkommenden Kräuter. Dabei geht es vorwiegend um die Verwendung in der Küche und für die Gesundheit. Geschichtlich schlagen wir einen Bogen von der Keltenzeit, über das Mittelalter bis in die Gegenwart.
Bringen Sie gerne ein Notizheft mit. Dauer ca. 90 min.

Treffpunkt: Am Marmorbad bei der Orangerie

freie Plätze Domäne Frankenhausen: Rundgang zur Zwangsarbeit in der NS-Zeit (NEU)

(Grebenstein, Staatsdomäne Frankenhausen, ab So., 28.4., 15.00 Uhr )

In den Jahren zwischen 1939 und 1945 leisteten weit über hundert Frauen, Männer und Kinder auf der Domäne Frankenhausen Zwangsarbeit. Die meisten Menschen kamen dabei aus Polen und der Sowjetunion und waren einem kontinuierlichen System rassistisch-bürokratischer Repression unterworfen. Sie mussten in fast allen Bereichen des großen Betriebs arbeiten, beispielsweise im Ackerbau, in Rinder- und Schweineställen oder in der Produktion der damals viel gelobten „Frankenhäuser Vorzugsmilch“. Ihr Leben war bestimmt von unzureichender Ernährung, unangemessener Kleidung, schlechter Unterkunft, Willkür und Repression. Seit 2015 informiert ein Rundweg anhand von Aktenauszüge, Fotos und Zitaten über die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Zwangsarbeiter. Dr. Jochen Ebert wird in seiner Außenführung über die Domäne Frankenhausen auf die Entstehungsgeschichte des Rundgangs eingehen, die Stationen vorstellen und die Inhalte weiter ausführen.

Treffpunkt: Einfahrt zur Staatsdomäne Frankenhausen; individuelle Anreise.

freie Plätze Geschichte der Toleranz in Bezug auf die Entstehung Karlshafens

(Bad Karlshafen, Rathaus, Hafenplatz 8, ab So., 28.4., 14.00 Uhr )

Bad Karlshafen wurde vor etwa 300 Jahren als Hafenstadt an der Weser gegründet. Landgraf Carl wollte dem Land Hessen-Kassel mit dem Bau einer neuen Handelsstadt mit Hafen wirtschaftlichen Aufschwung bringen. Für den Aufbau, Handel und Handwerk setzte er auf Hugenotten, zugewanderte Menschen aus Frankreich. Am Beispiel von Bad Karlshafen wird aufgezeigt, wie Integration gelingen kann.
Bei dem Rundgang durch Bad Karlshafen werden hervorragende Bauten wie das Packhaus (Rathaus), der Hafen oder das Invalidenhaus vorgestellt. Bei Interesse kann im Anschluss das Hugenottenmuseum besucht werden. Das Museum veranschaulicht das religiöse Leben der Hugenotten in der neuen Heimat.

freie Plätze Gut Wißmannshof, Gutshof und Golfresort sowie Speele

(Staufenberg, Gut Wissmanshof, Parkplatz, ab So., 5.5., 14.00 Uhr )

Von 1830 bis 1990 bestand der Gutshof Wissmannshof. Nach dem Ende des landwirtschaftlichen Betriebs entstand bis 2016 ein auf 87 ha angelegter Golf-Meisterschaftsplatz sowie ein dreistöckiges Restaurant und Hotelbereich. Beim Rundgang in der Anlage soll der Geschichte nachgegangen sowie die gegenwärtige Nutzung betrachtet werden. Im Anschluss findet ein Dorfrundgang im nahegelegenen Speele, das an der Fulda liegt, statt. Der Kulturpfad im historischen Ortskern dient der Orientierung. Ortsbürgermeister Fred Kaduhr wird sich mit Erläuterungen beteiligen.

auf Warteliste Kräuterführung durch die Kasseler Aue

(Kassel, Auepark, ab Di., 7.5., 17.45 Uhr )

Auf einer kleinen Runde durch die Kasseler Aue zeigt und erklärt Kräuterpädagoge Thomas Otterpohl zahlreiche der dort vorkommenden Kräuter. Dabei geht es vorwiegend um die Verwendung in der Küche und für die Gesundheit. Geschichtlich schlagen wir einen Bogen von der Keltenzeit, über das Mittelalter bis in die Gegenwart.
Bringen Sie gerne ein Notizheft mit. Dauer ca. 90 min.

Treffpunkt: Am Marmorbad bei der Orangerie.

wenige Plätze verfügbar Dendrologische Führung im Bergpark Wilhelmshöhe

(Kassel, Bergpark Wilhelmshöhe, Treffpunkt: vor dem Gewächshaus, ab Sa., 11.5., 10.30 Uhr )

Im Fokus dieser Bergparkführungen an zwei aufeinander folgenden Tagen stehen die botanischen Kostbarkeiten. Nebenbei finden die Geschichte des Parks, die Prinzipien des englischen Landschaftsgartens im Vergleich zu den vorangegangenen gärtnerischen Idealen Beachtung. Dabei wird der Blick auch auf die Evolutionsgeschichte der Pflanzen gerichtet. Ebenso machen wir uns Gedanken darüber, aus welchen Erdteilen, wie, wann und durch wen sie zu uns kamen. Wir sprechen über ihre bevorzugten Lebensräume oder fragen, wie und warum es zur Herbstfärbung kommt. Nebenbei bleibt auch noch Raum für Mythen, Heilkunde und die Poesie.

freie Plätze Kräuterführung durch die Kasseler Aue

(Kassel, Auepark, ab Do., 16.5., 17.45 Uhr )

Auf einer kleinen Runde durch die Kasseler Aue zeigt und erklärt Kräuterpädagoge Thomas Otterpohl zahlreiche der dort vorkommenden Kräuter. Dabei geht es vorwiegend um die Verwendung in der Küche und für die Gesundheit. Geschichtlich schlagen wir einen Bogen von der Keltenzeit, über das Mittelalter bis in die Gegenwart.
Bringen Sie gerne ein Notizheft mit. Dauer ca. 90 min.

Treffpunkt: Am Marmorbad bei der Orangerie

freie Plätze Dendrologische Führung durch die Karlsaue

(Kassel, Orangerie, Fuldaseite/Westpavillon, ab Sa., 18.5., 10.30 Uhr )

Die Karlsaue, grüne Lunge von Kassels Innenstadt und Erholungsort für viele Menschen. Aber nicht nur das, auch sie birgt, wie der Bergpark, zahlreiche botanische Kostbarkeiten. Die Ältesten stammen mit ihren rund 300 Jahren noch aus Landgraf Karls Zeiten, als das Bäume-Sammeln in Adelshäusern geradezu Mode war. Wir gehen an zwei Tagen gemeinsam auf Entdeckungstour.

Anmeldung nicht nötig oder Anmeldung online nicht möglich Gedenkstätte Breitenau

(Anmeldung ausschließlich direkt an die Gedenkstätte Breitenau per E-Mail (info@gedenkstaette-breitenau.de) oder telefonisch (05665 3533).)
(Guxhagen, Gedenkstätte Breitenau, Brückenstr. 12, ab So., 19.5., 14.30 Uhr )

Die Gedenkstätte Breitenau in Guxhagen besteht seit über 40 Jahren. Am historischen Ort eines frühen Konzentrationslagers (1933-34) und eines „Arbeitserziehungslagers“ (1940-45) erinnert sie an die über 9.000 Menschen, die hier zwischen 1933 und 1945 inhaftiert waren. Bei den im Konzentrationslager Inhaftierten handelte es sich überwiegend um politische Gegner der Nationalsozialisten. Im „Arbeitserziehungslager“ Breitenau, das von der Gestapo Kassel im Mai 1940 eingerichtet wurde, waren vorwiegend Menschen eingesperrt, die zur Zwangsarbeit nach Deutschland gebracht worden waren. Darüber hinaus hatte das Lager die Funktion eines Durchgangslagers. Kurz vor Eintreffen amerikanischer Truppen kam es in Breitenau zu einem Endphaseverbrechen, bei dem 28 Männer von der Gestapo ermordet wurden. Der eineinhalbstündige Rundgang führt über das historische Gelände und in das ehemalige Hauptgebäude, in dem Duschraum und Arrestzellen besichtigt werden.

Bitte melden Sie sich per E-Mail (info@gedenkstaette-breitenau.de) oder telefonisch (05665 3533) an.
Eine Kooperation mit der Gedenkstätte Breitenau.

Anmeldung nicht nötig oder Anmeldung online nicht möglich Klangspaziergang

(Für unsere Vorträge ist keine Anmeldung nötig. Die Gebühr ist am Vortragsabend bar zu zahlen.)
(, , ab Sa., 25.5., 15.00 Uhr )

Wir erkunden unsere Stadt neu und dabei vorrangig mit den Ohren. Nach einer kurzen Einführung erfahren wir auf einem kleinen Rundgang Wege, Räume und Klänge auf ungewohnte Weise. Wir erleben dabei vielleicht lautes oder sanftes Rauschen, Knirschen, Zwitschern. Mit gespannter Aufmerksamkeit sind eine Vielzahl unterschiedlicher Sinneserfahrungen möglich. Zum Abschluss besteht die Möglichkeit eines Austausches über das Erlebte.
Treffpunkt: Murhardsche Bibliothek, Brüder-Grimm-Platz 4a, 34117 Kassel

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